
Mein Name ist David Leander Szabados. Ich bin aufstrebender Gründer und studiere derzeit Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin. Unternehmertum ist für mich nicht nur spannend, ich lebe es aktiv und habe schon früh angefangen, eigene Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Mit 15 Jahren startete ich FreshAdrenaline, eine Extremsport-Community, die ich organisch auf über 25.000 Follower und 16 Millionen monatliche Impressions wachsen ließ. Monetarisiert habe ich die Seite über Affiliate-Produkte und durch Shoutouts für kleinere Creator. Dieses erste Projekt war für mich eine wichtige Erfahrung in der digitalen Businesswelt, bei der ich gelernt habe, wie Wachstum entsteht, wie man Zielgruppen versteht und wie man digitale Wertschöpfung aufbaut. Darauf aufbauend habe ich mehrere kleinere Businesses gestartet, darunter Print-on-Demand und Vinted-Reselling. Für mich waren das keine Hobbyprojekte, sondern wichtige Erfahrungen, in denen ich vor allem gelernt habe, kreativ zu denken, vor allem wenn es darum ging bestimmte Prozesse zu optimieren und meine Ideen Schritt für Schritt umzusetzen. Zu dem möchte ich sagen, dass ich aktuell an meiner nächsten großen Idee arbeite und deshalb Teil eines Netzwerks sein möchte, in dem ambitionierte Menschen voneinander lernen, sich gegenseitig inspirieren und gemeinsam wachsen. Mir geht es darum, in einem solchen Umfeld meine Projekte weiterzuentwickeln, Feedback zu bekommen und meine Ideen effektiv und erfolgreich umzusetzen.
Floq ist meine aktuelle Plattformidee. Als Musiker und Producer weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, Songs effektiv zu promoten und die richtige Reichweite zu erzielen. Genau deshalb habe ich Floq entwickelt: eine AI-gestützte Plattform, die Musikerinnen und Musiker mit Creatorinnen und Creatoren auf faire und datenbasierte Weise verbindet. Musiker können ihre Songs hochladen, ein Budget festlegen und ein Vergütungsmodell bestimmen. Die Creator nutzen die Songs in TikToks oder Instagram-Reels und werden automatisch basierend auf der Performance vergütet. So entsteht eine Win-Win-Situation. Musikerinnen und Musiker erhalten planbare Reichweite und messbare Ergebnisse, während Creatorinnen und Creator von transparenter und fairer Vergütung profitieren. Die AI übernimmt das Matching, Tracking und die Optimierung der Kampagnen, sodass alles effizient und datenbasiert funktioniert. Außerdem bilden meine früheren Projekte wie FreshAdrenaline, Print-on-Demand, Vinted und andere Social-Media-Experimente das Fundament von Floq. Sie haben mir gezeigt, wie digitale Communities wachsen, welche Anreize Creator motivieren und wie man Systeme entwickelt, die langfristig funktionieren. Floq befindet sich noch in der Konzept- und Aufbauphase. Genau deshalb suche ich ein Umfeld wie das Young Founders Network. Ich möchte Feedback bekommen, mich austauschen und meine Idee gemeinsam mit anderen ambitionierten Gründerinnen und Gründern weiterentwickeln. So kann ich lernen, iterieren und Floq Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen.